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Maschmeyer befürwortet Erhöhung der Erbschaftssteuer

Archivmeldung vom 11.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Veronica Ferres und Carsten Maschmeyer auf der Berlinale 2010
Veronica Ferres und Carsten Maschmeyer auf der Berlinale 2010

Foto: Siebbi
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Unternehmer und Multimillionär Carsten Maschmeyer spricht sich dafür aus, Erbschaften künftig stärker zu besteuern. In einem Interview mit "Bild am Sonntag" sagte Maschmeyer, er finde "eine Erhöhung der Erbschaftssteuer vertretbar".

Zur Begründung sagte der Vater zweier Kinder: "Das würde die Chancengleichheit fördern und sogar den Konsum ankurbeln, weil das Vererben nicht mehr so viel Spaß macht. Ich kenne viele Wohlhabende, die damit einverstanden wären. Das Geld müsste aber in sinnvolle Bereiche, wie beispielsweise die Bildung fließen."

Gleichzeitig verteidigte Maschmeyer seinen Vorschlag zur Einführung einer Luxussteuer: "Viele Wohlhabende sind bereit, einen besonderen Beitrag zu leisten. Bevor man jedoch standortschädigende Steuern einführt oder erhöht, sollte man Luxusgüter höher besteuern. Oberstes Prinzip muss aber sein, dass der Staat mit seinen Steuereinnahmen verantwortungsvoll und sinnvoll umgeht."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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