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Auch Schäuble lehnt Schwesigs Familiengeld ab

Archivmeldung vom 20.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wolfgang Schäuble (2014)
Wolfgang Schäuble (2014)

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) lehnt das von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) vorgelegte Konzept für ein Familiengeld komplett ab.

Wie "Bild" (Mittwoch) meldet, hält Schäuble das mit rund einer Milliarde Euro pro Jahr veranschlagte Vorhaben für zu teuer und für ökonomisch kontraproduktiv. Priorität müsse stattdessen "weiterhin der Ausbau der Ganztagsbetreuung haben", sagte Schäuble gegenüber "Bild": "Nur so sorgen wir für mehr Beschäftigung und auch für mehr Wachstum."

Schwesig will, dass junge Eltern ein Familiengeld erhalten, wenn sie ihre Wochenarbeitszeit auf 28 bis 36 Stunden reduzieren. In diesem Fall sollen sie bis zu 2 Jahre lang 300 Euro pro Monat staatlichen Ausgleich bekommen, wenn ihr Kind jünger als acht Jahre ist.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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