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Grüne verabschieden sich vom Veggie-Day

Archivmeldung vom 30.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Jörg Brinckheger / pixelio.de
Bild: Jörg Brinckheger / pixelio.de

Die Grünen wollen sich von Vorschriften zum Fleischkonsum in öffentlichen Kantinen distanzieren. Das geht aus dem Thesen-Entwurf für eine Vorstandsklausur der Partei hervor, aus dem "Bild" zitiert. Was jemand esse, sei Teil individueller Freiheit und Selbstbestimmung, heißt es darin.

Im Bundestagswahlkampf 2013 hatten die Grünen massive Kritik für ihren Vorschlag geerntet, einen Veggie-Day pro Woche einzuführen. "Es ging uns nie darum, den Deutschen das Fleisch zu verbieten", erklärte Grünen-Chefin Simone Peter zu "Bild". "Wir wollen vielmehr mit den Menschen darüber diskutieren, was unsere Ernährungsweises bewirkt." Der Veggie-Day habe diesem Anliegen allerdings eher geschadet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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