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Schwesig beklagt Diskriminierung von Homosexuellen

Archivmeldung vom 21.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
CSD 2004 in Berlin
CSD 2004 in Berlin

Foto: Urheber
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig hat anlässlich des Christopher Street Days (CSD) in Berlin Diskriminierungen und Übergriffe auf Homosexuelle beklagt.

Bei einer Gedenkfeier für die von den Nationalsozialisten verfolgten Homosexuellen forderte Schwesig am Samstag mehr Toleranz und bekräftigte ihr Engagement für die Gleichstellung Homosexueller.

Zudem forderte Schwesig eine vollständige Rehabilitierung von Menschen, die nach 1945 nach dem erst im Jahr 1994 gestrichenen Paragraphen 175, der sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe stellte, verurteilt wurden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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