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Karl Lauterbach fordert Rückkehr zur Parität bei Zusatzbeiträgen

Archivmeldung vom 08.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Prof. Dr. med. Dr. sc. (Harvard) Karl Lauterbach Bild: karllauterbach.de
Prof. Dr. med. Dr. sc. (Harvard) Karl Lauterbach Bild: karllauterbach.de

Die SPD will, dass die Zusatzbeiträge der Krankenkassen künftig wieder zu gleichen Teilen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern gezahlt werden.

Die einseitige Belastung der Arbeitnehmer sei nicht fair, sagte der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Karl Lauterbach, am Mittwoch im rbb-Inforadio.

"Es ist so, dass die Wiedereinführung der Parität tatsächlich von großer Bedeutung ist. Wenn wir das nicht schaffen sollten, wird es bedeuten, dass gerade Rentner einen großen Teil ihrer zusätzlichen Renteneinkünfte wieder verlieren würden durch höhere Beitragssätze. (...) Das ist nicht richtig. Das ist unfair, dass das alleine von den Versicherten bezahlt wird. Wir brauchen eine Bezahlung durch die Arbeitgeber und Arbeitnehmer, gemeinsam, die Parität."

Lauterbach betonte, er habe in den Koalitionsverhandlungen mit der Union für die Wiedereinführung der Parität geworben. Das sei aber am Widerstand von CDU/CSU gescheitert.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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