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NRW erwartet Fortschritte im Windradausbau

Archivmeldung vom 02.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Windkraft ist das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren (Symbolbild)
Windkraft ist das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren (Symbolbild)

Bild: Screenshot Internetseite: "http://www.windwahn-oberlahn.de/wp-content/uploads/2015/06/Windwahn-Naturzerst%C3%B6rungswerk.png" / Eigenes Werk

Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) erwartet für 2023 deutliche Fortschritte beim Ausbau der erneuerbaren Energien durch schnellere Genehmigungen. "Wir gehen davon aus, dass schon dieses Jahr in ganz Nordrhein-Westfalen Bauvorhaben für neue Windenergieanlagen sichtbar werden", sagte sie der "Welt".

Neubaur weiter: "Durch den Zubau von Photovoltaikanlagen und Windrädern" werde sich die Landschaft allerdings "verändern". Für den geplanten Ausbau verwies Neubaur auf eine größere Akzeptanz in der Bürgerschaft und auf Rückendeckung aus der Wirtschaft. "Es gibt in weiten Teilen der Industrie den Wunsch nach erneuerbaren Energien. Unternehmen wollen auch dezentral Energien erzeugen können, weil Energiekosten dadurch berechenbarer werden und weil es den Wunsch gibt, in Nordrhein-Westfalen zu bleiben. Die Unternehmen sagen der Politik: Beeilt euch", so die Wirtschaftsministerin.

Es sei vollkommen klar, dass "der Erfolg eines Geschäftsmodells künftig davon abhängt, ob und wie grün es ist". Dies sei durch den "Schockmoment des russischen Vernichtungskriegs gegen die Ukraine" noch deutlicher geworden. Weiter sagte Neubaur: "Die Unternehmen wollen weg vom Gas und fossiler Verstromung hin zu erneuerbarem Strom und grünem Wasserstoff. Sie fordern vollkommen zu Recht eine moderne, nachhaltige Infrastruktur."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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