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SPD lehnt Truppenverstärkung in Afghanistan ab.

Archivmeldung vom 01.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Rainer Arnold, hat die Anhebung der Obergrenze des Bundeswehr-Kontingents von 4500 auf 7000 Soldaten in Afghanistan abgelehnt.

"Ich halte das für nicht realistisch", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe). Es wäre statt dessen besser, wenn Deutschland seine Bemühungen bei der Ausbildung der afghanischen Sicherheitskräfte intensivere. Der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Thomas Raabe, dementierte gegenüber dem "Kölner Stadt-Anzeiger", dass es solche Planungen gebe. "Das ist Quatsch und eine reine Spekulation, für die es überhaupt keine Grundlage gibt." Der Deutschlandfunk hatte gemeldet, es gebe entsprechende Erwägungen in der Bundesregierung.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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