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Brandenburgs AfD-Chef will für BER-Stopp kämpfen

Archivmeldung vom 10.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“: Fluggastbrücken am Hauptpier, Mai 2012
Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“: Fluggastbrücken am Hauptpier, Mai 2012

Foto: Muns
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei einem Einzug seiner Partei in den Potsdamer Landtag will sich der Chef der Brandenburger AfD, Alexander Gauland, dafür einsetzen, dass der neue Hauptstadtflughafen BER an einem anderen Standort errichtet wird: "Ich bin dafür, das BER-Projekt so schnell wie möglich zu stoppen und die Reißleine zu ziehen. Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende", sagte Gauland "Handelsblatt-Online".

Der BER in Schönefeld könne allenfalls als Übergangsflughafen in Betrieb genommen werden, sagte Gauland weiter. "Gleichzeitig muss die Flughafenplanung ganz von vorn beginnen – mit einem geeigneten Standort." In Frage kommen dafür aus Gaulands Sicht Sperenberg oder Jüterbog in Brandenburg. "Der Staat sollte aber dann die Finger davon lassen", fügte der Vize der Bundes-AfD hinzu. "Nicht die öffentliche Hand sollte den Flughafen bauen, sondern private Investoren."

Die Entscheidung, den Berliner Flughafen Tegel zu schließen, hält Gauland für falsch. "Ich könnte mir vorstellen, dass Tegel für Privatflieger, kleinere Maschinen oder auch als Regierungsflughafen zugelassen bleibt", sagte der AfD-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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