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Staatsministerin Bär rechnet mit Überwindung schmerzhafter Digitalisierungs-Lücken durch Corona-Krise

Archivmeldung vom 22.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Digitalisierung weiter gedacht: Wo ist die Grenze? Wieviel Menschlichkeit soll aufgegeben werden und wofür überhaupt? (Symbolbild)
Digitalisierung weiter gedacht: Wo ist die Grenze? Wieviel Menschlichkeit soll aufgegeben werden und wofür überhaupt? (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Digitalisierung im Turbogang während der Corona-Krise wird Deutschland nach Einschätzung der Staatsministerin im Kanzleramt, Dorothee Bär (CSU), eine schnellere und bedenkenlosere Nutzung digitaler Formate ermöglichen.

"Die Krise macht bisherige Versäumnisse sichtbarer denn je. Sei es Home-Schooling, Homeoffice oder Online-Verwaltungsdienstleistungen - wir sehen jeden Tag schmerzhaft, dass es gut gewesen wäre, in vielen Bereichen schon weiter zu sein", sagte Bär der Online-Ausgabe der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

"Andererseits bin ich zuversichtlich, dass wir Schwung aus der Krise schöpfen und dass digitalen Themen aufgrund der jetzigen positiven Erfahrungen in Zukunft weniger Ängste und Bedenken im Wege stehen." Mit Blick auf den ersten digitalen Parteitag ihrer CSU am Freitag sagte die Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, 90 Prozent der Parteimitglieder wünschten sich einer Umfrage zufolge mehr digitale Parteiarbeit. "Ich kann mir für die Zukunft sehr gut ein 'sowohl, als auch' vorstellen. Parteitage mit den Delegierten vor Ort, aber eben auch digitale Formate." Was den Ablauf des Kongresses am Freitag betreffe, setzt sie auf einen technisch reibungsloseren Ablauf als beim ersten digitalen Länderrat der Grünen: "Unser Anspruch ist ein Beitrag im 'Heute Journal'. Nicht in der 'Heute Show'."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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