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Storch: Verbot des antisemitischen Al-Kuds-Marsches in Berlin nicht nur prüfen, sondern umsetzen

Archivmeldung vom 29.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Beatrix von Storch (2022)
Beatrix von Storch (2022)

Bild: AfD Deutschland

Laut Medienberichten könnte die israelfeindliche Al-Kuds-Demonstration von palästinensischen Gruppen am 30. April in Berlin in diesem Jahr verboten werden. SPD-Innensenatorin Sprangers Sprecherin erklärte, die Polizei prüfe intensiv mögliche Maßnahmen und werde dann über ein Verbot entscheiden.

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin, erklärt: „Es ist gut, wenn die SPD-Innensenatorin prüft, ob die widerliche antisemitische Al-Kuds-Demonstration in Berlin verboten werden kann. Noch besser wäre es, wenn dieses unerträgliche Spektakel auch tatsächlich verboten wird. Man wird die Genossin an ihren Taten messen, ob sie wirklich klare Kante gegen den importierten islamistischen Antisemitismus zeigt.

Die AfD als einzige Partei, die konsequent vor der Gefahr des importierten Antisemitismus warnt, hat sich schon immer ohne Wenn und Aber für ein Verbot dieser erbärmlichen Veranstaltung von Antisemiten und Israelhassern ausgesprochen.“

Quelle: AfD Deutschland

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