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Gewerkschaften wollen beim Wiederaufbau nach Corona mitbestimmen

Archivmeldung vom 16.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Machtwort, Faust, Hammer, Zuschlagen (Symbolbild)
Machtwort, Faust, Hammer, Zuschlagen (Symbolbild)

Bild: Rike / pixelio.de

Die Gewerkschaften fordern beim Wiederaufbau der europäischen Wirtschaft nach der Corona-Pandemie ein Mitspracherecht. DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell schreibt in einem Gastbeitrag für die "Frankfurter Rundschau" (Donnerstagausgabe): "Schon angesichts der Summen, über die derzeit verhandelt wird, ist eine demokratische Beteiligung bei der Verwaltung des Aufbaufonds unbedingt geboten."

Der EU-Gipfel an diesem Donnerstag soll über den kommenden Haushalt der Gemeinschaft und die Aufbauhilfen beraten. Körzell fordert eine breite Debatte im europäischen und den nationalen Parlamenten. Weiter schreibt er: "Die Sozialpartner sollten dabei ein Mitspracherecht haben." Beispielhaft dafür seien die EU-Strukturfonds, bei deren Verwaltung die Gewerkschaften, die Arbeitgeber und die öffentlichen Verwaltungen "eine tragende Rolle" spielten. ENDE

Quelle: Frankfurter Rundschau (ots)


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