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IG Metall dringt auf verlässliche Milliardenmittel für die Schiene

Archivmeldung vom 22.09.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Andreas Morlok / pixelio.de
Bild: Andreas Morlok / pixelio.de

Laut dts-Bericht über FinanzNachrichten.de fordert die IG Metall eine langfristig abgesicherte Finanzierung des Schienenverkehrs. Investitionen müssten planbar über Legislaturen hinweg fließen, um Sanierungsstau und Engpässe zu beseitigen.

Die Gewerkschaft argumentiert, dass punktuelle Sonderprogramme nicht ausreichen, um Netz, Fahrzeuge und Werkstätten in einen robusten Zustand zu versetzen. Gefordert werden mehrjährige Mittelzusagen, klare Prioritäten entlang hochbelasteter Korridore und eine verlässliche Pipeline für Bauprojekte.

Zudem mahnt die IG Metall verbindliche Standards für gute Arbeit in der Branche an – von Qualifizierung bis Personalgewinnung. Nur so lasse sich der steigende Bedarf im Personen- und Güterverkehr nachhaltig bewältigen.

Quelle: ExtremNews


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