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Kiesewetter: "Soziale Sicherheit ist ohne glaubhafte Verteidigung nicht denkbar"

Archivmeldung vom 12.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Roderich Kiesewetter (2018)
Roderich Kiesewetter (2018)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Roderich Kiesewetter: Aktuelle Entwicklung im Nahen und Mittleren Osten [Bundestag 22.02.2018]" / Eigenes Werk

Roderich Kiesewetter, Außenpolitik-Obmann der CDU, hat die soziale Sicherheit in Deutschland mit der militärischen Sicherheit gleichgesetzt. "Soziale Sicherheit in Deutschland ist nicht denkbar, wenn wir nicht auch sichere Grenzen haben und eine glaubhafte Verteidigung", sagte der ehemalige Generalstabsoffizier der Bundeswehr. Das sei das A und O, so Kiesewetter am Dienstag im ARD-Mittagsmagazin.

Der CDU-Politiker plädiert deshalb für eine baldige Erhöhung des Wehretats. Deutschland hat in der vergangenen Woche angekündigt, die Verteidigungsausgaben bis 2024 auf 1,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes zu erhöhen - und so den Nato-Vorgaben nachkommen zu wollen. Kiesewetter fordert, diesen Schritt schon früher zu gehen: "Wir von der Union hätten das gerne schon 2021." Kiesewetter weiter: "Wir sollten bereit sein bis zu 60 Milliarden Euro im Jahr in unsere eigene Verteidigung zu stecken". Er sei sicher, dass es dafür auch Akzeptanz in der Bevölkerung gebe, so der CDU-Politiker.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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