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Heil hält Rechtsanspruch auf Homeoffice nicht für erforderlich

Archivmeldung vom 26.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Computerzentrale, Rechenzentrum, Hacken, Hacker & Spionieren (Symbolbild)
Computerzentrale, Rechenzentrum, Hacken, Hacker & Spionieren (Symbolbild)

Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hält einen Rechtsanspruch auf Homeoffice in der Corona-Krise nicht für erforderlich. "Wo Homeoffice technisch möglich ist, sollte das umgesetzt werden. In ganz vielen Branchen findet das ja auch schon statt", sagte Heil den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Arbeitgeber und Beschäftigte fänden praktische Lösungen "ohne dass der Staat vorher Gesetze gemacht hat". Der Arbeitsminister hatte sich in der Vergangenheit mehrfach für ein Recht auf Homeoffice ausgesprochen.

Auf die Nachfrage, ob er das nicht mehr für erforderlich halte, antwortete der SPD-Politiker: "Das ist jetzt nicht das Problem." In der Notbekämpfung brauche man "schnelle, hilfreiche Lösungen. Arbeitsrechtliche Grundsatzdebatten können später geführt werden", sagte Heil den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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