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FDP will rasche Umsetzung von Initiative für Corona-Tracking-Apps

Archivmeldung vom 01.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Überwachung: Ist immer dann nötig, wenn eine Seite paranoide Angst davor hat, die Kontroll über andere zu verlieren (Symbolbild)
Überwachung: Ist immer dann nötig, wenn eine Seite paranoide Angst davor hat, die Kontroll über andere zu verlieren (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die FDP fordert eine rasche Umsetzung der Initiative einer Gruppe europäischer Wissenschaftler für Corona-Tracking-Apps. Es komme darauf an, dass die App möglichst bald von möglichst vielen Menschen installiert und genutzt werde, sagte der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Frank Sitta, dem "Handelsblatt".

"Um die Anwendung in die Fläche zu bringen, könnten Mobilfunkanbieter zunächst die App automatisch auf dem Handy installieren, den Bürgern würden aber die aktive Entscheidung über die Nutzung und Deinstallationsrechte gewährt bleiben", so der FDP-Politiker weiter. Daneben seien flächendeckende Testmöglichkeiten für die Bürger notwendig.

"Nur so kann gewährleistet werden, dass die App auch mit den Daten gespeist wird, die benötigt werden, um uns im Kampf gegen Corona wirklich voranzubringen", sagte Sitta dem "Handelsblatt". Er sieht nun das Gesundheitsministerium und das Robert-Koch-Institut am Zug, die europäische Initiative schnellstmöglich in Deutschland umzusetzen. Zeiträume, die man etwa für die Beantragung eines Personalausweises benötige, "können wir uns dabei nicht leisten", so der FDP-Bundestagsabgeordnete. Bis Mitte April sei es "schlichtweg zu lange hin."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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