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CDU-Generalsekretär wehrt sich gegen parteiinterne Kritik

Archivmeldung vom 18.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Brennendes Papier: Kritik niederbügeln?
Brennendes Papier: Kritik niederbügeln?

Bild: pixelio.de/R. Sturm

CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat parteiinterne Kritik zurückgewiesen, wonach er es nicht geschafft habe, sich auf die Angriffslust des SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz einzustellen. "Als Sportler weiß ich: Ein Wahlkampf ist ein Marathonlauf. Und der entscheidet sich ab Kilometer 30. Wir sind erst am Anfang und haben genug Kondition", sagte Tauber in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Schulz, der an diesem Sonntag zum SPD-Chef und Spitzenkandidaten gewählt wird, ist laut Tauber "in der Vergangenheit gefangen", wenn er mit der erfolgreichen Agenda 2010 hadere. "Anstatt darüber nachzudenken, das Arbeitslosengeld noch länger zu zahlen, müssen wir darüber reden, wie Deutschland wirtschaftlich stark bleibt und noch mehr Menschen einen sicheren und gut bezahlten Arbeitsplatz haben", unterstrich der Generalsekretär. Die CDU sei dagegen die einzige Partei im Bundestag, "die nicht nur über das Verteilen spricht, sondern vor allem auch über das Erwirtschaften".

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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