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SPD sieht durch Entlassung Maaßens auch Seehofer als Verlierer

Archivmeldung vom 05.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Burkhard Lischka
Burkhard Lischka

Bild: Nilz Böhme

Die SPD sieht sich durch die Entscheidung des Innenministeriums gegen den bisherigen Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen in ihrer Kritik bestätigt. "Nicht ohne Grund haben wir vor Wochen die Entlassung Maaßens wegen seiner ständigen Alleingänge und Querschläge gefordert", sagte SPD-Innenexperte Burkhard Lischka der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Inzwischen sei offensichtlich auch Innenminister Horst Seehofer zu dieser Einsicht gekommen. Weil diese "sehr spät" erfolgt sei, mache das Vorgehen auch Seehofer selbst "zum Verlierer des Abends".

Quelle: Rheinische Post (ots)

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