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SPD macht Merkel für Scheitern beim Teilzeitrecht verantwortlich

Archivmeldung vom 23.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Angela Merkel Bild: European People's Party, on Flickr CC BY-SA 2.0
Angela Merkel Bild: European People's Party, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die SPD hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für das Scheitern der Verhandlungen über ein gesetzliches Rückkehrrecht von Teil- auf Vollzeit verantwortlich gemacht. "Das ist die frauenpolitische Bankrotterklärung von Frau Merkel und Co", sagte hat SPD-Generalsekretärin Katarina Barley den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Von dem Gesetzentwurf hätten in erster Linie Frauen profitiert, die in der Teilzeitfalle landen. Gleichberechtigung in der Arbeitswelt sei "die beste Versicherung gegen Altersarmut, von der immer noch überdurchschnittlich Frauen betroffen sind", sagte Barley. "Die CDU-Vorsitzende nimmt das offenbar billigend in Kauf." Merkel müsse erklären, wie sie die dringend notwendige Veränderung ohne klare gesetzliche Regelungen erreichen möchte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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