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Palmer will sich mit den Grünen versöhnen

Archivmeldung vom 04.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Boris Palmer (2017)
Boris Palmer (2017)

Bild: Screenshot Fernsehsendung: ""Zur Sache Baden-Württemberg" mit Boris Palmer, 3.8.2017, " / Eigenes Werk

Der umstrittene Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer will sich in diesem Jahr mit den Grünen versöhnen. "Ich würde mich freuen, wenn die Anspannung zurückgeht und man sich mehr zuhören könnte", sagte Palmer den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland".

"Mir ist klar, dass mein Beitrag sein kann, andere Themen in den Vordergrund zu stellen und mich weniger zur Flüchtlingsfrage zu äußern", so Palmer weiter. Er wolle in diesem Jahr auch an sich arbeiten: "Ich will dazu beitragen, mit meiner Partei wieder ein besseres Verhältnis zu erreichen. Ich habe mir für 2019 wieder vorgenommen, das Thema Migration beiseitezulassen", so der Tübinger Oberbürgermeister. Sein Buch dazu habe er geschrieben. "Dort sind die Argumente, die ich einbringen möchte, vollständig dargelegt. Mehr muss ich eigentlich auch nicht tun", sagte Palmer den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland".

Für ihn gebe es "keine andere Partei als die Grünen ". Die Situation sei "im Moment schwierig. Vielleicht braucht man dafür wie in einer Beziehung einfach Zeit", so der Grünen-Politiker weiter. Palmer bedauerte, dass sich viele in seiner Partei ein negatives Bild geformt hätten, "bei dem leider außen vor bleibt, dass jenseits der Flüchtlingspolitik insbesondere in der Frage der Ökologie vollständige Übereinstimmung herrscht".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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