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Bauministerin will hohe Nebenkosten nicht "wegsubventionieren"

Archivmeldung vom 19.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Klara Geywitz (2019)
Klara Geywitz (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hat die Bürger aufgefordert, Strom und Gas zu sparen, um eine Explosion der Nebenkosten zu verhindern. "Wir müssen einen Anreiz setzen, dass jeder individuell spart, sonst muss man einfach sehr große Belastungen im nächsten Jahr auf sich nehmen", sagte sie den Sendern RTL und ntv.

Diese Mehrkosten dürfe man als Staat nicht einfach "wegsubventionieren". Eine Zusicherung für ein Moratorium von Strom- und Gassperren wollte Geywitz nicht geben. Gefragt nach einem möglichen weiteren Heizkostenzuschuss der Bundesregierung, sagte die SPD-Politikerin: "Mir ist ganz wichtig, dass wir nicht so Vorschlagsbingo in der Sommerpause machen, sondern dass wir auf die absehbare Herausforderung mit einem gezielten Entlastungsplan reagieren."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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