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Michael Müller kritisiert "Brückenlockdown"-Vorstoß von Laschet

Archivmeldung vom 06.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Michael Müller (2017), Archivbild
Michael Müller (2017), Archivbild

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller (SPD) hat den Vorstoß von Armin Laschet (CDU) kritisiert, einen sogenannten "Brückenlockdown" einzuführen, bis möglichst viele Menschen geimpft sind.

"Ein Brückenlockdown für eine Übergangszeit und dann mit welchen Maßnahmen? Und das soll so lange gelten, bis viele Menschen geimpft sind. Was heißt das alles? Also, ich glaube, da sind viele Überlegungen auch bei Herrn Laschet noch nicht abgeschlossen", sagte Müller dem ARD-Hauptstadtbüro. Insofern glaube er auch nicht, dass eine vorgezogene Ministerpräsidentenkonferenz Sinn ergeben würde, auf der über weitere Maßnahmen diskutiert wird. Am Montag hatte sich der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet nach einem Besuch in einem Impfzentrum in Berlin dafür ausgesprochen, mit einem härteren Lockdown die Zeit zu überbrücken, bis möglichst viele Menschen geimpft sind.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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