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Innenminister: Berlin soll härter gegen Drogendealer vorgehen

Archivmeldung vom 24.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Drogenkonsum: Rohstoff über das Web erhältlich (Foto: pixelio.de, H. H. Ramm)
Drogenkonsum: Rohstoff über das Web erhältlich (Foto: pixelio.de, H. H. Ramm)

Bun­des­in­nen­mi­nis­ter Tho­mas de Maiziere (CDU) hat den Ber­li­ner Senat er­mahnt, gegen Dro­gen­dea­ler, Ge­walt­tä­ter und Haus­be­set­zer in den Szenebe­zir­ken Kreuz­berg und Fried­richs­hain hart durch­zu­grei­fen: "Das darf der Staat nicht dul­den. Hier ist eine `Null To­le­ranz`-Po­li­tik ge­for­dert", sagte de Maiziere "Bild am Sonntag".

"New York hat vor­ge­macht, dass das funk­tio­niert. `Null To­le­ranz` braucht al­ler­dings einen lan­gen Atem, Härte und Ge­duld sowie die Un­ter­stüt­zung der Be­völ­ke­rung. Aber je län­ger man das Thema schlei­fen lässt, desto grö­ßer wird das Pro­blem. Da zählt jeder Tag. Wenn eine Stadt ein be­setz­tes Haus nicht am ers­ten Tag räumt, son­dern ab­war­tet, bis die ganze Stra­ße be­setzt ist, wird das Pro­blem nur grö­ßer."

Mit Blick auf Ge­walt von Rechts­ex­tre­men oder aus­län­di­schen Ban­den fügte de Maiziere hinzu: "So­ge­nann­te No-go-Are­as, ob von li­ba­ne­si­schen Groß­clans oder von Leu­ten, die sich "Reichs­bür­ger" nen­nen und den Staat in ihrer Exis­tenz ab­leh­nen, dür­fen nicht im An­satz zu­ge­las­sen wer­den."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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