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Unionsinnenpolitiker Bosbach fordert schnellere Weitergabe von Verfassungsschutz-Erkenntnissen an die Polizei

Archivmeldung vom 18.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wolfgang Bosbach Bild: CDU/CSU-Fraktion
Wolfgang Bosbach Bild: CDU/CSU-Fraktion

Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), fordert, die Erkenntnisse der Verfassungsschutzämter früher an die Polizei weiterzugeben. "Wir müssen uns intensiver darüber unterhalten, wann die Erkenntnisse weiter gegeben werden", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe).

Dies müsse rascher geschehen. "Denn die Aufklärung von Straftaten ist Sache der Polizei." Erforderlich seien zudem "bundesweit einheitliche Standards für das Anwerben von V-Leuten". Bosbach hielte es zudem für "sinnvoll, wenn sich die kleineren Landesämter für Verfassungsschutz zusammenschließen würden". Er glaube aber nicht, dass dies passieren werde, weil die Länder auf Autonomie bestünden.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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