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Dobrindt: Air-Berlin-Insolvenz kann deutsche Luftfahrt stärken

Archivmeldung vom 17.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alexander Dobrindt (2013)
Alexander Dobrindt (2013)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) glaubt, dass die Abwicklung der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin die deutsche Luftfahrtwirtschaft stärken kann. "Deutschland muss ein bedeutender Luftverkehrsstandort bleiben", sagte Dobrindt der "Bild".

Und weiter: "Wir brauchen starke deutsche Flughäfen und Luftverkehrsunternehmen. Jetzt sollte die Chance ergriffen werden die 140 Maschinen, Kapazitäten und Mitarbeiter von Air Berlin strategisch aufzustellen um die Stellung der deutschen Luftverkehrswirtschaft im internationalen Markt zu stärken." Hintergrund seien offenbar Bemühungen verschiedener Billig-Airlines, im Zuge der Air-Berlin-Insolvenz in den deutschen Markt zu drängen, schreibt die Zeitung weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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