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Lauterbach: SPD fällt Koalition mit Linken in Thüringen schwer

Archivmeldung vom 05.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Prof. Dr. med. Dr. sc. (Harvard) Karl Lauterbach Bild: karllauterbach.de
Prof. Dr. med. Dr. sc. (Harvard) Karl Lauterbach Bild: karllauterbach.de

Ein künftiges Regierungsbündnis mit den Linken in Thüringen fällt den Sozialdemokraten nach Ansicht von Karl Lauterbach, dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SPD im Bundestag, nicht leicht. Ein Zusammenarbeiten mit der Union sei aber "schlicht nicht möglich", sagte Lauterbach am Donnerstag in der ZDF-Sendung "Maybrit Illner". Das Verhältnis zwischen CDU und SPD sei in Thüringen regelrecht vergiftet.

Die Koalition mit den Linken in Thüringen sei jetzt eine "Gelegenheit", Vertrauen aufzubauen, auch wenn dies am Anfang schwer falle. Entsprechende Proteste, auch von SPD-Wählern, müsse man auch ernst nehmen, so Lauterbach. Letztlich werde in Thüringen aber der "Wählerwille" umgesetzt.

Bodo Ramelow will sich am Freitag mit Hilfe von SPD und Grünen in Erfurt zum ersten linken Regierungschef auf Landesebene wählen lassen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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