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Nach Düsseldorfer Anschlagsplänen drängt Union auf schnelle Verabschiedung neuer Antiterror-Gesetze

Archivmeldung vom 03.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Stephan Mayer (2013)
Stephan Mayer (2013)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach der Aufdeckung des geplanten Islamisten-Anschlages auf die Düsseldorfer Altstadt drängt die Union im Bundestag auf eine schnelle Verabschiedung neuer Antiterror-Gesetze. "Die rechtzeitige Festnahme der drei Islamisten zeigt, dass unsere Sicherheitsbehörden aufmerksam sind und gewissenhaft und gut vernetzt arbeiten", sagte Unions-Innenexperte Stephan Mayer (CSU) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Es wäre falsch, jetzt in Panik und Hysterie zu verfallen, sagte Mayer. "Umso wichtiger ist es jedoch, dass wir schnell die parlamentarischen Beratungen zum neuen Anti-Terror-Paket voranbringen, weil dadurch insbesondere auch die internationale Zusammenarbeit des Bundesamtes für Verfassungsschutz erleichtert werden soll.".

Quelle: Rheinische Post (ots)

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