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INSA-Umfrage: Union sackt in Wählergunst auf Vier-Jahres-Tief

Archivmeldung vom 15.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Union und SPD verlieren auch auf Bundesebene weiter an Zustimmung. Das meldet "Bild" unter Berufung auf den neuen INSA-Meinungstrend. Demnach kämen CDU/CSU nur noch auf 32 Prozent, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre. Das ist ein halber Punkt weniger als in der Vorwoche und der tiefste von INSA seit März 2012 gemessene Wert. Die SPD verliert einen Punkt und kommt nur noch auf 22 Prozent.

Auch die Grünen büßen einen Punkt auf zehn Prozent ein. Dagegen gewinnt die Linkspartei einen Punkt auf elf Prozent hinzu. Die AfD steigt sogar um 1,5 Punkte auf 13 Prozent. Die FDP wäre mit 6,5 Prozent im Bundestag vertreten.

INSA-Chef Hermann Binkert sagte gegenüber "Bild": "Die Stimmung in den Ländern spiegelt sich auch im Bundes-Trend. Nur für die außerparlamentarischen Parteien FDP und AfD gab es Rückenwind aus dem Bund."

Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von "Bild" wurden vom 11. bis zum 14. März 2016 insgesamt 2.004 Wahlberechtigte befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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