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Laumann kritisiert Bundes-CDU

Archivmeldung vom 20.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Karl-Josef Laumann Bild: Landtag NRW
Karl-Josef Laumann Bild: Landtag NRW

Der Vorsitzende der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) und nordrhein-westfälische CDU-Fraktionsvorsitzende Karl-Josef Laumann hat angesichts der Schwäche der schwarz-gelben Bundesregierung vor weiteren Einbrüchen der CDU in den Ländern gewarnt.

"Das muss in Berlin stimmiger werden", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Wir können in den Ländern machen, was wir wollen: Wenn das so weitergeht, ist das schwierig. Wir müssen sehen, dass wir das besser hinkriegen. Sonst wird es sehr, sehr böse." Laumann reagierte damit auf den Rücktritt des Hamburger Bürgermeisters Ole von Beust (CDU) sowie der fünf weiteren Ministerpräsidenten in den CDU-regierten Ländern, die in den letzten zehn Monaten zurücktraten oder abgewählt wurden. Einer davon war der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers. 

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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