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Palmer: Mit Röttgen hätte es keinen schwarz-grünen Koalitionsbruch gegeben

Archivmeldung vom 29.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Boris Palmer / Bild: Láczay, de.wikipedia.org
Boris Palmer / Bild: Láczay, de.wikipedia.org

Mit einem CDU-Politiker wie Bundesumweltminister Norbert Röttgen an der Spitze hätte es das momentane Auseinanderleben zwischen CDU und Grünen, nach Meinung des Tübinger Grünen-Oberbürgermeisters Boris Palmer, nicht gegeben. In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe) sagte Palmer, der auch neues Parteiratsmitglied seiner Partei ist: "Norbert Röttgen jedenfalls hätte die Brücke zu den Grünen nicht abgerissen."

Palmer weiter: "Frau Merkel war es, die den Atomausstieg aufgekündigt hat", erinnerte Palmer. Auf die Frage nach einem zukünftigen Vermittler neuer schwarz-grüner Annäherung sagte Palmer mit Blick auf Röttgen: "Bei ihm kann man noch hoffen". Der Koalitionsbruch in Hamburg hat für Palmer eines gezeigt: "Wenn man einen liberalen Querdenker vom Schlage Ole von Beust hat und die CDU es wirklich will, dann kann man durchaus vertrauensvoll und erfolgreich zusammenarbeiten. Aber ohne solche Führungsfiguren geht es sicher nicht."

Quelle: Leipziger Volkszeitung

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