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SPD-Chef Kurt Beck erlärt Streit um Linkspartei für beendet

Archivmeldung vom 05.04.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.04.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der SPD-Vorsitzende Kurt Beck hat den inhaltlichen Streit seiner Partei um eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei für beendet erklärt. Im Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post kündigte er zugleich eine scharfe Auseinandersetzung mit der Linkspartei an.

"Wir Sozialdemokraten hatten eine notwendige Diskussion über die Auseinandersetzung mit dieser Partei - ich betone: über die Auseinandersetzung, nicht über die Zusammenarbeit - zu führen. Dies ist geschehen und abgeschlossen. Es war ein schwieriger Prozess. Aber wir sind jetzt in der Lage, uns wieder den Sachthemen zuzuwenden", sagte Beck. Der SPD-Parteivorsitzende beruft sich außerdem ausdrücklich auf die Agenda 2010. Sie gebe die reichtigen Antworten auf die Globalisierung. "Die positiven Wirkungen zeigen sich jetzt. Wir müssen weiter nach vorne schauen und diesen Prozess fort entwickeln", so Beck. Die Globalisierung sei "auch im Interesse der Mehrheit der Arbeitnehmer in diesem Land. Sie profitieren davon, wenn deutsche Unternehmen sich international bewähren können. Ein deutsches Unternehmen braucht die internationale Ausrichtung, um sich im harten Wettbewerb zu behaupten und so Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern", sagte Beck. Der SPD-Chef ist am Samstag Hauptredner auf dem Landesparteitag der NRW-SPD.

Quelle: Rheinische Post

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