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Spahn und Merz gegen vorgezogene Neuwahlen

Archivmeldung vom 07.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Jens Spahn, einer der Kandidaten für die Nachfolge von Angela Merkel im Amt der CDU-Bundesvorsitzenden, will das Thema "Generationengerechtigkeit" im Wahlkampf stärker spielen. Damit könne die CDU bei jüngeren Wählern punkten, sagte Spahn nach einem Bericht der Düsseldorfer "Rheinischen Post" bei einer Vorstandssitzung der NRW-CDU am Dienstagabend. Die Rheinische Post beruft sich auf Sitzungsteilnehmer.

Jens Spahn forderte, Deutschland müsse "Digitalweltmeister" werden. Sein Kontrahent Friedrich Merz schlug eine CDU-Initiative für eine neue europäische Industriepolitik vor. Sowohl Merz als auch Spahn erklärten, sie würden im Fall ihrer Wahl zum CDU-Bundesvorsitzenden Angela Merkel bis zum Ende der regulären Legislaturperiode als Bundeskanzlerin unterstützen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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