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Gröhe: Skandalöse Kommunismus-Sehnsucht der Linkspartei

Archivmeldung vom 05.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Hermann Gröhe / Bild: hermann-groehe.de
Hermann Gröhe / Bild: hermann-groehe.de

Zu dem Beitrag "Wege zum Kommunismus" der Vorsitzenden der Linkspartei, Gesine Lötzsch, - veröffentlicht in der Tageszeitung "Junge Welt" - erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Hermann Gröhe: "Die skandalöse Kommunismus-Sehnsucht von Gesine Lötzsch ist ein Schlag ins Gesicht aller Opfer dieser menschenverachtenden Ideologie. Einmal mehr wird klar: Die Linkspartei ist und bleibt die Erbin der SED. Sie will die freiheitliche Ordnung des Grundgesetzes nur taktisch nutzen und strebt eine Überwindung unseres politischen Systems an."

Gröhe weiter: "Das Ziel bleibt der Kommunismus. Dabei gilt: Wo auch immer in der Welt man sich von der kommunistischen Ideologie hat leiten lassen, waren brutale Unterdrückung und ein wirtschaftliches, soziales und ökologisches Desaster die Folge. Zig Millionen Menschen bezahlten diesen Machtwahn mit ihrem Leben. Wer nach 20 Jahren Deutscher Einheit immer noch von Rosa Luxemburgs Plänen der "Machteroberung" schwärmt und den Systemwechsel propagiert, der hat aus der blutigen Geschichte des Kommunismus nichts gelernt. Und wer verächtlich über unsere Demokratie herzieht und den Zusammenbruch von EU und USA herbei beschwört, zugleich aber die schrecklichen Verbrechen der SED mit keinem Wort erwähnt, der verhöhnt die Opfer von Diktatur und Gewaltherrschaft.

Zudem wird deutlich, dass die Linkspartei in den Sozialdemokraten lediglich die Handlanger für den Systemwechsel sieht. Die SPD muss jetzt endlich zur Besinnung kommen und sich klipp und klar von einer Zusammenarbeit mit derartigen Verfassungsfeinden distanzieren. Das sind Gabriel & Co. den Millionen Opfern kommunistischer Gewaltherrschaft schuldig."

Wolfgang Zimmermann, zur Kommunismus-Diskussion in seiner Partei

In einer Stellungnahme im "General-Anzeiger" Bonn (Ausgabe vom Donnerstag, 6. 1. 2011) sagte Wolfgang Zimmermann, Linken-Fraktionschef im Düsseldorfer Landtag, zu den Äußerungen der Parteichefin Gesine Lötzsch, die den Kommunsimus zum Ziel der Politik ihrer Partei erklärt hatte: "Ich möchte - wie meine Partei auch - Wege finden, die zu einer demokratisch-sozialistischen Gesellschaft führen, und bin fest davon überzeugt, dass dies meine Parteivorsitzende Gesine Lötzsch ebenso als Ziel hat."

Quelle: CDU Deutschlands / General-Anzeiger

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