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Nahezu zwei Drittel der Jung- und Erstwähler fühlen sich von Politik nicht verstanden

Archivmeldung vom 24.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Der größte Teil der Jung- und Erstwähler fühlt sich von der Politik nicht verstanden. Das ergibt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag des Nachrichtenmagazins "Focus". Lediglich 15 Prozent der 18- bis 29-Jährigen sagten, sie fühlten sich von der Politik verstanden. 61 Prozent verneinten diese Frage.

Als wichtigste Themen für die Bundestagswahl nannten die Befragten "Bildung" (49 Prozent), "Arbeitsmarkt" (47 Prozent), "Wirtschaft und Finanzen" (47 Prozent), "Klima und Umwelt" (34 Prozent), "Familienpolitik" (29 Prozent), das "Gesundheitssystem" (29 Prozent), "Technologie/Internet" (14 Prozent) soweit "Innere Sicherheit" (14 Prozent). Am meisten treten den Jungwählern zufolge die Piraten für die Belange junger Menschen ein (30 Prozent), gefolgt von Bündnis90/Grünen (16 Prozent), CDU/CSU (14 Prozent), SPD (12 Prozent), Linken (6 Prozent), FDP und der Alternative für Deutschland (je vier Prozent).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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