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Röttgen: Deutschland muss außenpolitisch mehr tun

Archivmeldung vom 26.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Norbert Röttgen (2012)
Norbert Röttgen (2012)

Foto: Wolfgang Henry
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen (CDU), sieht Deutschland nach den Terroranschlägen in Brüssel außenpolitisch unter Zugzwang. "Wir müssen uns noch stärker als bisher in internationale Konflikte einschalten und die Ursachen von Gewalt bekämpfen", sagte Röttgen im Interview mit dem "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe). "Was in unserer Nachbarschaft passiert, kann uns nicht egal sein."

Der Christdemokrat zeigte sich zudem überzeugt, dass eine derartige Politik von den Bundesbürgern mitgetragen werde. "Die Mehrheit der Deutschen weiß: Wir können uns nicht wegducken", so der CDU-Außenexperte, der auch weitere Militäreinsätze der Bundeswehr für denkbar hält: "Wir müssen unsere diplomatischen Initiativen verstärken und um eine militärische Komponente erweitern."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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