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BA-Chef begrüßt GroKo-Beschlüsse zur Kurzarbeit

Archivmeldung vom 09.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Detlef Scheele (2016), Archivbild
Detlef Scheele (2016), Archivbild

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, hat die Beschlüsse des Koalitionsausschusses zum erleichterten Bezug von Kurzarbeitergeld begrüßt. "Damit können wir vielen Unternehmen und Arbeitnehmern helfen", sagte Scheele dem "Handelsblatt".

Allerdings könne seine Behörde im Moment weder sagen, wie viele Unternehmen mit wie vielen Mitarbeitern tatsächlich Kurzarbeit in Anspruch nehmen werden, noch, welche Kosten das verursachen könne. "Zurzeit haben wir 255 Millionen Euro für Kurzarbeitergeld in unserem Haushalt eingeplant. Sollten mehr Mittel nötig werden, müssen die Mehrausgaben beim Bundesarbeitsministerium beantragt werden", sagte Scheele.

Das sei aber ein Routineverfahren. Die Bundesagentur habe genügend Mittel, um auch eine höhere Inanspruchnahme von Kurzarbeitergeld zu finanzieren. "Und da es eine gesetzliche Pflichtleistung ist, wird Kurzarbeitergeld ohne Wenn und Aber ausgezahlt", so der BA-Chef.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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