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Ramelow (Linke) wirbt weiterhin für rot-rot-grüne Bündnisse

Archivmeldung vom 02.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bodo Ramelow Bild: bundestag.de
Bodo Ramelow Bild: bundestag.de

Der Vorsitzende der Linksfraktion im Thüringer Landtag, Bodo Ramelow, hat trotz des Streits mit SPD und Grünen bei der Wahl des neuen Bundespräsidenten für rot-rot-grüne Bündnisse geworben. "Schwarz-Gelb steht kurz vor dem Scheitern", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

"Das bedeutet für meine Partei, dass wir uns um Projekte kümmern müssen, mit deren Hilfe ein Politikwechsel in Deutschland erkennbar wird. Das wiederum bedeutet, dass wir jetzt schauen müssen, was in Nordrhein-Westfalen passiert und ob Frau Kraft die Kraft hat, Gesetze einzubringen, die diesen Richtungswechsel sichtbar machen. Eine rot-rot-grüne Dreierkoalition setzt gemeinsame praktische Projekte voraus. " Ein weiteres Testgelände sei Sachsen-Anhalt, wo Ende März 2011 ein neuer Landtag gewählt wird, so Ramelow. Der Graben zwischen SPD, Grünen und Linkspartei sei wegen der Auseinandersetzung um den früheren DDR-Bürgerrechtler und rot-grünen Präsidentschaftskandidaten Joachim Gauck jedenfalls "nicht tiefer geworden. Es ist eine vertane Chance. Aber mehr auch nicht."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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