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Familienministerin Schröder will Familiensplitting auch für nicht-verheiratete Paare

Archivmeldung vom 20.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kristina Schröder / Bild: bmfsj.de
Kristina Schröder / Bild: bmfsj.de

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, das Familiensplitting auch für nicht-verheiratete Paare mit Kindern zu ermöglichen. "Genau diese Eltern haben wir mit dem Familiensplitting besonders im Blick", sagte Schröder der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Der Staat müsse zwei Dinge unterstützen: wenn zwei Menschen dauerhaft füreinander Verantwortung übernehmen und wenn Kinder da sind. "Wenn beides zusammen kommt, sollte die Unterstützung am größten sein", so Schröder.

Die CDU-Ministerin kündigte an, im Frühsommer gemeinsam mit Wolfgang Schäuble ein konkretes Modell vorzulegen. Zugleich forderte sie einen gesetzlichen Anspruch für Teilzeitmitarbeiter, in einen Vollzeitjob zurückzukehren. "Ich werde mich dafür einsetzen, dass der Rechtsanspruch auf Wiederaufstockung in Vollzeit in das Unions-Wahlprogramm kommt", sagte Schröder.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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