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Baden-Württembergs Innenminister Strobl hält Transitzentren in seinem Land für überflüssig

Archivmeldung vom 03.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thomas Strobl Bild: Bernd Glasstetter, on Flickr CC BY-SA 2.0
Thomas Strobl Bild: Bernd Glasstetter, on Flickr CC BY-SA 2.0

Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) hält die Einrichtung von Transitzentren für Flüchtlinge in Baden-Württemberg für überflüssig. "Die Bundespolizei hat die Lage an den baden-württembergischen Grenzen im Griff. Insofern drängt sich die Frage nach Transitzentren bei uns derzeit nicht auf", sagte Strobl der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

"Bei den jetzt im Raum stehenden Fragen ging es zentral um die Grenze nach Österreich", betonte Strobl. Er begrüßte allerdings die Einigung zwischen CDU und CSU im Asylstreit. "Das gemeinsame Ziel der Union war immer, die Zuwanderung zu steuern und zu begrenzen", sagte der Vize-Ministerpräsident.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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