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SPD dringt weiter auf Reformen im Gesundheits- und Sozialwesen

Archivmeldung vom 01.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dreyer bei einer Rede im August 2013
Dreyer bei einer Rede im August 2013

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die SPD dringt weiter auf Reformen im Gesundheits- und Sozialwesen. Auf dem Parteitag habe man bereits beschlossen, das Ende der Zwei-Klassen-Medizin einzuleiten, sagte die stellvertretende Parteivorsitzende Malu Dreyer am Donnerstag im RBB-Inforadio: "Und dass wir dazu geeinigte Schritte vornehmen müssen und natürlich müssen wir da etwas vorweisen. Das wollen wir auch, weil wir in der Bürgerversicherung oder Schritten in die Bürgerversicherung einen wichtigen Punkt sehen, um das Gesundheitssystem ein ganzes Stück gerechter zu machen, und darum werden wir verhandeln."

Dreyer machte deutlich, dass es auch bei den befristeten Arbeitsverhältnissen noch Fortschritte geben müsse: "Ein wichtiger Punkt ist auch, dass befristete Arbeitsverhältnisse die Ausnahme sein müssen. Dass junge Menschen heute in der Regel zur Hälfte oder zu Beginn ihres Arbeitslebens nur befristete Verträge bekommen, finden wir nicht richtig."

Dreyer räumte ein, dass die Verhandlungen länger dauern könnten, als geplant. Man wolle zwar bis Sonntag zum Abschluss kommen, habe sich aber auch noch den Montag und Dienstag für Verhandlungen freigehalten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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