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Lauterbach fordert Föderalismusreform als Konsequenz aus Corona-Krise

Archivmeldung vom 13.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Karl Lauterbach (2019)
Karl Lauterbach (2019)

Foto: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat als Konsequenz aus der Corona-Krise eine Föderalismusreform gefordert, die nach Abklingen der Krise angegangen werden soll. "Wir brauchen in Notfällen andere Strukturen als die föderalen", sagte Lauterbach der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Es sei aber jetzt nicht die richtige Zeit, über eine Föderalismusreform oder eine Änderung der Notstandsgesetze zu diskutieren. "Das muss zu einem späteren Zeitpunkt geschehen. Jetzt sind wir im Manöver", erklärte Lauterbach. Es bestehe für Bund und Länder aber die Möglichkeit, informell so zusammenzuarbeiten, als gäbe es zentrale Zuständigkeiten. "Bundesweit einheitliche Regelungen finden mehr Akzeptanz als regionale Lösungen, sagte Lauterbach.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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