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Kommunen unterstützen de Maiziere bei Integrationspflicht

Archivmeldung vom 01.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Gerd Landsberg Bild: Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V.
Dr. Gerd Landsberg Bild: Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V.

In der Debatte um Pflichten für Flüchtlinge hat sich der Städte- und Gemeindebund auf die Seite von Innenminister Thomas de Maizière (CDU) gestellt. Für das Fördern und Fordern von Flüchtlingen müsse es klare Spielregeln geben, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Gerd Landsberg, den Zeitungen des RedaktionsNetzwerks Deutschland.

Dazu gehörten eine Wohnsitzpflicht sowie Leistungskürzungen "für diejenigen, die die Mitwirkung beim Spracherwerb und bei der Arbeitsqualifizierung verweigern". Teil des von de Maizière geplanten Gesetzes müsse zudem eine Integrationsvereinbarung sein, um die Achtung von Menschenwürde, Religionsfreiheit, Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie der Prinzipien von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie zu garantieren.

De Maizière hatte für Mai ein Integrationsgesetz angekündigt. Kritiker aus SPD und Grünen hatten gesagt, bevor man Flüchtlingen Leistungskürzungen androhe, müsse man die Integrationsangebote verbessern.

Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland (ots)

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