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CDU-Generalsekretär schließt Verschärfung des Waffenrechts nicht aus

Archivmeldung vom 12.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla hat vor voreiligen Schlussfolgerungen aus dem Amoklauf von Winnenden gewarnt. Dem Berliner Tagesspiegel (Freitag-Ausgabe) sagte er: "Aktionismus und reflexhafte Debatten helfen nicht weiter. Zunächst muss der genaue Tathergang geklärt werden. Dann kann man über mögliche politische Konsequenzen beraten."

Pofalla schloss nicht aus, dass am Ende dieser  Beratungen ein schärferes Waffenrecht stehen könnte: "Eine Verschärfung des Waffenrechts kann man diskutieren." Es sei aber klar, dass ein solcher Schritt allein das Problem nicht lösen werde.  Zur Begründung sagte Pofalla, das Waffenrecht sei "ja bereits nach dem schrecklichen Vorfall in Erfurt" verschärft worden.  Als weiteren Ansatzpunkt zur Verhinderung von Amoklläufen nannte Pofalla eine "verstärkte Präventionsarbeit von Schulpsychologen".

Quelle: Der Tagesspiegel

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