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Hilse: Neuer ‚Klimarealismus‘ der Grünen nichts weiter als Milliarden-Abzocke der Bürger

Archivmeldung vom 31.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Karsten Hilse (2018)
Karsten Hilse (2018)

Bild: AfD Deutschland

In einem Gastbeitrag für den Kölner Stadt-Anzeiger hat die Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Annalena Baerbock, das sonnige Wetter in Europa als „Vorboten der Klimakrise“ gedeutet. Dazu teilt der umweltpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Karsten Hilse, mit: „Nach der für die wissenschaftliche Gemeinde völlig neuen und bahnbrechenden Erkenntnis von Frau Baerbock, dass Stromnetze Strom speichern könnten, findet sie in den warmen Tagen der vergangenen Wochen ebenfalls bisher unbekannte Fakten."

Hilse weiter: "Sie kann in ihnen ‚die Vorboten der Klimakrise‘ erkennen, ein völlig neuer Begriff in der Klimaforschung. Wir hatten bisher nämlich geglaubt, dass das, was wir erfreulicherweise in den vergangenen Wochen miterleben durften, ein schöner warmer Sommer wäre. Klima ist ein rein statistischer Wert lokaler Wetterdaten, über mindestens 30 Jahre gemittelt. Alles Kürzere beschreibt Wetter oder wenn es länger andauert, Witterung.

Um den ‚Vorboten‘ realistisch zu begegnen fordert Baerbock einen neuen ‚Klimarealismus‘, der durch jede Menge Verbote und Steuern realisiert werden soll. Dazu gehöre – so Frau Baerbock ‚ein ambitioniertes Klimaschutzgesetz, einen CO2-Preis, den Abschied vom fossilen Verbrennungsmotor und die verordnete Abschaltung von alten Kohleblöcken‘.

Das Verwunderlichste allerdings ist die Tatsache, dass jetzt selbst die Grünen von der AfD abschreiben. Einen sogenannten nationalen Klimawandelfolgen-Anpassungsfonds forderte die AfD-Fraktion bereits in ihrem Antrag aus dem Juni dieses Jahres, wozu auch gehört, die postulierten Klimaschutzziele 2030 wegen erwiesener Nutz- und Wirkungslosigkeit aufzugeben.

„Statt dem Endverbraucher jährlich zig Milliarden Ablass abzupressen, unsere Kulturlandschaften weiter zu verschandeln und die Versorgungssicherheit weiter zu gefährden, sollten wir, wie es in unserem Antrag steht, für die nächsten Generationen Geld in einen Fonds legen, der ihnen hilft, auf eventuelle negative Folgen des natürlichen Klimawandels zu reagieren“, so Karsten Hilse.

Quelle: AfD Deutschland

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