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Niedersächsischer Verfassungsschutz beobachtet AfD-Kreisvorsitzenden

Archivmeldung vom 17.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Der niedersächsische Verfassungsschutz beobachtet den Diepholzer AfD-Kreischef Andreas-Dieter Iloff. Das sagte eine Sprecherin der Behörde im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Iloff ist uns durch rechtsextremistische Tätigkeiten bekannt", erklärte die Sprecherin, ohne dieses genauer zu beschreiben.

Erstmals aufgefallen ist der Regionalpolitiker demnach bereits vor Jahren als Mitgründer des in den 1990er Jahren gegründeten extremistischen Vereins "Freundeskreis Deutschland e.V." Zwar ist der Verein längst nicht mehr aktiv, die rechtsextremistischen Tätigkeiten Iloffs beschränken sich aber dem Verfassungsschutz zufolge nicht nur auf den Verein.

Der Landesverfassungsschutz hat zudem Hinweise auf eine Betätigung von Mitgliedern der AfD-Nachwuchsorganisation "Junge Alternative" bei Veranstaltungen der rechtsextremen Identitären Bewegung. Die AfD selbst wird in Niedersachsen nicht vom Verfassungsschutz beobachtet.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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