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Hasselfeldt sieht Belastungsgrenze in Bayern "überschritten"

Archivmeldung vom 14.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gerda Hasselfeldt (2013)
Gerda Hasselfeldt (2013)

Foto: Henning Schacht
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt sieht Bayern angesichts des Flüchtlingsandrangs überfordert und hat mehr Solidarität der anderen Bundesländer eingefordert. "Die Belastungsgrenze in Bayern ist erreicht, teilweise auch deutlich überschritten", sagte Hasselfeldt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Angesichts der anhaltend hohen Zahl von Flüchtlingen in Bayern und insbesondere München appelliere ich an die anderen Bundesländer, unbürokratisch zu helfen und Bayern deutlich mehr Flüchtlinge abzunehmen." Hasselfeldt forderte auch "schnellstmöglich den Zustrom" zu begrenzen und dafür zu sorgen, "dass wieder weniger Menschen zu uns kommen". Es müsse alles dafür getan werden, dass die Außengrenzen der EU gesichert würden und die Länder unterstützt werden, "an deren Grenzen die Flüchtlinge als erstes ankommen". Hier sei besonders die EU gefordert.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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