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Ziemiak fürchtet weniger Investitionen wegen Enteignungsdebatte

Archivmeldung vom 08.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Paul Ziemiak (2018)
Paul Ziemiak (2018)

Foto: ChaseHelton
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak fürchtet, dass die aktuelle Debatte über mögliche Enteignungen großer Wohnungsunternehmen Investoren abschrecken könnte. "Diese Diskussion jetzt über Enteignungen wird dazu führen, dass weniger investiert wird", sagte Ziemiak am Montag dem Fernsehsender n-tv.

Dabei seien Investoren bei der Umsetzung des Ziels, mehr Wohnraum zu schaffen, wichtig. Man brauche eine Mischung aus privatem Eigentum, städtischen Wohnungsbaugemeinschaften und Investitionen von größeren Unternehmen, so der CDU-Generalsekretär. Mit Enteignungen schaffe man dagegen keine neuen Wohnungen, "damit gestaltet man auch nicht eine Stadt". Die Grünen forderte Ziemiak auf, im Bundesrat dafür zu stimmen, "dass Abschreibungsmöglichkeiten besser werden, dass es sich lohnt zu bauen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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