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Union und FDP bauen Vorsprung aus und erreichen 50 Prozent

Archivmeldung vom 07.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Union und FDP starten in der Wählergunst der Deutschen mit solidem Vorsprung ins Superwahljahr 2009. In der wöchentlichen Umfrage des Hamburger Magazins "stern" sowie des Fernsehsenders RTL kommen beide gemeinsam auf 50 Prozent.

CDU/CSU erreichen wie in der letzten Umfrage im alten Jahr 37 Prozent. Die Liberalen verbessern sich um 1 Punkt und steigen auf 13 Prozent. Die Sozialdemokraten gehen schwach ins neue Jahr: Sie fallen um 1 Punkt auf 23 Prozent. Auch die Linkspartei büßt 1 Punkt ein, sie sinkt auf 11 Prozent. Die Grünen liegen unverändert bei 10 Prozent. Für "sonstige Parteien" würden sich 6 Prozent der Wähler entscheiden, wenn jetzt Bundestagswahl wäre (+ 1).

Zusammen haben Union und FDP damit einen Vorsprung von 6 Punkten vor SPD, Grünen und Linkspartei (zusammen 44 Prozent).

Die schlechten Werte für die SPD sind nach Ansicht von Forsa-Chef Manfred Güllner ein Zeichen, dass die Krise der Partei noch nicht beendet ist. In einem Gespräch mit stern.de wies Güllner darauf hin, dass die Partei vor einem Jahr, Anfang 2008, noch bei 27 Prozent gelegen habe. Der Rücktritt von Beck sei zwar "gut und richtig" gewesen, dennoch dauere die Krise an.

Datenbasis: 1003 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger am 5. Januar 2009. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL. Quelle: Forsa-Institut, Berlin.

Quelle: stern

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