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FDP: Nahles stärkt mit Mindestlohn die Schwarzarbeit

Archivmeldung vom 03.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Michael Theurer / Bild: fdp-bw.de
Michael Theurer / Bild: fdp-bw.de

Das FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer hat Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) vorgeworfen, mit dem Mindestlohn die Schwarzarbeit zu stärken. "Der Einheitsmindestlohn ist ein Sonderkonjunkturprogramm für die Schattenwirtschaft", sagte Theurer mit Blick auf eine Studie des Tübinger Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung, derzufolge die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns von 8,50 Euro pro Stunde den Rückgang der Schattenwirtschaft bremst.

"Es wird immer deutlicher, dass der Einheitsmindestlohn und seine Bürokratie schädlich sind", so der Freidemokrat weiter. Die Große Koalition müsse endlich ein Einsehen haben und den Mindestlohn zumindest entschärfen. "Wenn man die Schattenwirtschaft bekämpfen will, muss man auf Entbürokratisierung, Innovation und Qualifizierung setzen und zu regional unterschiedlichen, branchenspezifischen Lohnuntergrenzen zurückzukehren", forderte Theurer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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