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Röttgen schaltet sich in AfD-Debatte ein

Archivmeldung vom 07.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Norbert Röttgen (2017)
Norbert Röttgen (2017)

Foto: © Superbass / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Norbert Röttgen (CDU) hat sich in die Debatte über den Umgang mit der AfD eingeschaltet. Dem Berliner "Tagesspiegel" sagte der Bewerber um den Parteivorsitz: "Die CDU lässt sich ihre Politikfähigkeit von niemandem nehmen. Was die anderen Parteien wann beantragen, kann für uns nicht entscheidend sein.

Röttgen weiter: "Und die demokratischen Parteien sollten einen Konsens herstellen, dass der AfD in keiner parlamentarischen Frage eine bestimmende Rolle zuwachsen darf." Wegen der Koalitionskrise in Sachsen-Anhalt um eine Erhöhung der Rundfunkgebühren, die sowohl von der Landes-CDU als auch von der AfD abgelehnt wird, debattieren alle Parteien erneut über den richtigen Umgang mit der rechtsnationalen Partei.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)


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