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DIW e.V.: Hartz IV nicht Ursache des deutschen Jobwunders

Archivmeldung vom 09.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de
Bild: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de

"Wenn man zurückblickt, findet man kaum Belege dafür, dass die Hartz-IV-Reformen erreicht haben, was ihnen heute zugeschrieben wird", so Karl Brenke, Referent für Konjunkturpolitik beim eingetragenen Verein "Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung" e.V. (DIW), im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland".

Vielmehr hätten der hohe Leitzins der Europäischen Zentralbank und die Konjunkturflaute nach dem Platzen der Dotcom-Blase dazu geführt, dass Deutschland in den frühen 2000er Jahren in einer Krise steckte. Als sich die Bedingungen besserten, sei es auch mit der Wirtschaft bergauf gegangen, so Brenke.

Quelle: neues deutschland (ots)

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